In Zeiten zunehmender Dynamik ist ein systematisches Managen von Produktkomplexität heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Quer über alle Branchen setzen immer mehr Unternehmen hierfür auf Konzepte zur Produktmodularisierung. Viele Modularisierungsvorhaben bleiben jedoch hinter den Erwartungen zurück. Die Idee eines modularen Produktes wirkt zunächst einfach und auch ein sinnvolles Konzept ist relativ schnell skizziert. Doch wie bei so Vielem, steckt die Tücke im Detail und der Weg der Umsetzung ist steinig. Woran liegt das?
Unserer Meinung nach ist das Thema extrem vielschichtig. Dieser Umstand wird häufig unterschätzt. Es gibt nicht DAS modulare Produkt. Modularisierung kann auf ganz unterschiedliche Weise ausgeprägt und gestaltet werden. Es ist immer eine Antwort auf gewisse Anforderungen. Teilweise ist ein Kompromiss aus gegenteiligen Zielsetzungen notwendig. Wichtig dabei ist, dass Modularisierung kein Selbstzweck ist. Es muss immer konkreten Nutzen bringen und dient expliziten Zielen. Wir glauben, dass ein häufiges Hemmnis nicht in fehlenden Methoden und Tools liegt, sondern in unklaren und mangelhaft fokussierten Zielsetzungen. Beziehungsweise auch, dass aus den bekannten Zielen nicht konsequent resultiert wird. Worum geht es uns konkret?
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Anno Kremer
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