Die Dynamik technologischer Innovationen ist in Zeiten von Industrie 4.0 und wachsender Digitalisierung immens gestiegen. Diese Entwicklung übt erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit aus, in denen Unternehmen heute ihre Geschäftsmodelle, Produkte und Services an ein sich änderndes Wettbewerbsumfeld anpassen müssen.
Folglich haben sich in den letzten Jahren auch die Lebenszyklen von Baureihen und ihren Derivaten deutlich verkürzt, sodass eine konsequente „Strategische Produktplanung“ – als Voraussetzung für eine schnelle, sauber ableitbare Entwicklung innovativer Produktreihen – heute wichtiger ist als je zuvor.
Viele mittelständische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus haben mittlerweile erkannt, dass sich mit intelligenten Produktarchitekturen (z. B. Baukastensysteme) Wettbewerbsvorteile erzielen lassen. Vergessen wird dabei aber oft, dass das zwingend mit gestiegenen Anforderungen an die strategische Produktplanung einhergeht. Dabei kann hier mit vergleichsweise einfachen Methoden schon ein qualitativ guter Input für die technische Umsetzung erreicht werden.
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Der Leiter des Karosseriebaus der e.GO Mobile AG, Dr. Gregor Tücks und Berater bei der Schuh & Co. GmbH, Dr. Markus Stoffel sprechen über die Frage, wie sich komplexe Produktionsprozesse der Automobilindustrie dank Elektromobilität, Industrie 4.0 und agilem Vorgehen neu denken und vereinfachen lassen.
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