Industrielle Produktionen sind geprägt durch die Vielfalt an Gestaltungsgrößen und einer hohen Dynamik. Insbesondere bei unterschiedlichen Leistungsbreiten und -tiefen bei global verteilten Produktionsstätten springen heutige Optimierungsansätze oft zu kurz. Es fehlt die durchgängige Betrachtung vom Markt zum Produkt und weiter zur Produktion. Es gilt, analog zur Produktarchitektur die geeignete Produktionsarchitektur unter Berücksichtigung der Möglichkeiten von Lean und Industrie 4.0 zu definieren und auszugestalten.
Wir kommen immer aus der ganzheitlichen Denke: Marktanforderungen, Produktportfolio, Prozess- und Organisationsstrukturen. Hierbei muss die Zusammenarbeit verschiedener Unternehmensdomänen deutlich erhöht werden. Daher optimieren wir die Produktion immer auch aus dieser Denkweise heraus. Losgelöste Optimierungen helfen immer nur temporär und nicht nachhaltig.
Typische Verbesserungen, die wir aus dieser ganzheitlichen Denke heraus erreichen, spiegeln sich in den wesentlichen KPIs wieder: Produktivität, Liefertreue, Durchlaufzeit, Qualität und, zugegebener Maßen nicht immer hart messbar, Zufriedenheit und Akzeptanz.
Die Infrastruktur des Internet of Production (IoP)